Dienstag, 20 Dhu al-Hijjah 1446 | 17/06/2025
Uhrzeit: 04:51:48 (M.M.T)
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Ägypten wird keinen Wandel durch bloße Worte oder bedeutungslose Taten erleben, sondern einzig und allein durch die Umsetzung von Allahs Gesetzen!

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Ägyptens Präsident erklärte: „Wir sind hier, um den Zustand unseres Landes zu verändern. Das geschieht nicht durch Absichtserklärungen, sondern durch Taten, und das Volk muss uns dabei helfen …“ - und wiederholt so altbekannte Parolen, um eine gescheiterte Politik zu rechtfertigen, die er im Namen „öffentlichen Interesses“ betreibt. Doch die Wahrheit ist: Ein echter Wandel erfolgt nicht durch leere Slogans oder Maßnahmen, die von Allahs Weg losgelöst sind, sondern einzig durch die Anwendung Seines Gesetzes in Staat und Gesellschaft.

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Von der koranischen Bewegung zum Weg des Widerstands Nur ein rechtgeleiteter Kalif vermag die islamische Umma wahrhaft zu repräsentieren!

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In einer Presseerklärung vom Samstag, dem 17. Mai 2025, hat Abdel-Aziz bin Habtour, Mitglied des Obersten Politischen Rates in Sanaa, verlauten lassen, dass die Konfrontation mit dem Zionistengebilde, welches im Herzen der muslimischen Welt platziert wurde, „nicht anders zu lösen“ sei, als „durch ein umfassendes politisches, intellektuelles und religiöses Projekt“.

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Vorsicht davor, dass die Aufhebung der US-Sanktionen kein Einstieg in den Verlust der Souveränität und der Auftakt zur Normalisierung mit den Zionisten wird

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Am Mittwoch gab das Weiße Haus dann Einzelheiten des Gesprächs, das am selben Tag in Riad zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem Amtskollegen Ahmad al-Scharaa stattfand, bekannt. Laut dem Sprecher des Weißen Hauses forderte Trump Al-Scharaa auf, sich dem Abraham-Abkommen mit „Israel“ anzuschließen. Zudem drängte Trump ihn dazu, palästinensische Gruppierungen, die von Washington als „terroristisch“ eingestuft werden, aus Syrien auszuweisen und die USA bei der Verhinderung einer Rückkehr des IS zu unterstützen.

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Die Öffnung von Kommunikationskanälen, Friedensbemühungen und Normalisierungsmaßnahmen mit dem zionistischen Gebilde. Ein gefährlicher Abgrund und ein weitreichendes Übel, das sowohl von unserem dīn als auch von den Aufrichtigen unter unseren Geschwi

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„Drei mit der Angelegenheit vertraute Quellen haben am Mittwoch, dem 7. Mai 2025, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters offenbart, dass die Vereinigten Arabischen Emirate einen geheimen Kommunikationskanal zwischen Israel und Syrien eröffnet haben, der sich auf sicherheits- und nachrichtendienstliche Themen konzentriert.“

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Ein grausames Verbrechen erschüttert Frankreich und entblößt das Land der Rechte und Freiheiten

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In den vergangenen Tagen erschütterte eine grausame Tat Frankreich: Am Freitagmorgen wurde ein muslimischer Malier namens Abu Bakr im Moscheegebäude der Gemeinde La Grand-Combe in der Region Loir-et-Garonne im Südosten Frankreichs von einem islamfeindlichen Franzosen mit etwa 50 Messerstichen attackiert und getötet. Das Opfer befand sich in der Gebetsposition, als es niedergestochen wurde – es hatte dem Täter, der vorgab, zum Islam konvertieren zu wollen, gerade das Gebet erklärt, um ihn zu locken. Am Montag wurde bekanntgegeben, dass sich der mutmaßliche Täter bei einer Polizeistation in Italien gestellt hat.

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Glückwünsche des amīr von Hizb-ut-Tahrir, des ehrenwerten Gelehrten ʿAṭāʾ ibn Ḫalīl Abū ar-Rašta, an die Muslime im Allgemeinen und die Schabab im Besonderen anlässlich des Opferfests (ʿīd al-aḍḥā) 1446 n. H. - 2025 n. Chr.

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An die daʿwa-Träger im Besonderen, möge Allah durch ihre Hand den Sieg bescheren und ihnen Seine Unterstützung zukommen lassen, damit sie den islamischen Staat, das Rechtgeleitete Kalifat nach dem Plane des Prophetentums, errichten können.

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Der 34. Arabische Gipfel war wie zu erwarten ein Trauerspiel: Rückgratlosigkeit und vehementes Festhalten am Kolonialismus

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Der 34. Arabische Gipfel, der am Samstag, dem 17.05.2025, in Bagdad unter Teilnahme zahlreicher Staatschefs und Prinzen sowie Vertretern arabischer Länder, der Vereinten Nationen und der Europäischen Union stattfand, endete mit einer erwartbar schwachen gemeinsamen Schlusserklärung. Darin bekräftigte man die „kategorische Ablehnung jeglicher Versuche, das palästinensische Volk zu vertreiben“. Weiter forderte man „einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen“ und „die Entsendung von internationalen Schutz- und Friedenstruppen des UN-Sicherheitsrates zur Umsetzung der Zweistaatenlösung“.

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Die Toren der Umma versammelt in Bagdad, der Stadt Hārūn ar-Rašīds Viel Wirbel um nichts!

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Am Samstag, dem 17. Mai 2025, fand in Bagdad der 34. Arabische Gipfel statt. In der Abschlusserklärung dieses Gipfels wurde die sogenannte „internationale Gemeinschaft“ aufgefordert, die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates in Hinblick auf die Aggressionen (des Zionistengebildes) gegen den Gazastreifen umzusetzen. Ferner wurde die Notwendigkeit betont, humanitäre Hilfe nach Gaza zuzulassen und „die zentrale Bedeutung der palästinensischen Sache und die absolute Unterstützung für die Rechte des palästinensischen Volkes“ bekräftigt.

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